Stille Nacht: Was alles im schönsten Weihnachtslied steckt

An Heiligabend besingen die Menschen weltweit wieder die Stille Nacht, die zugleich eine heilige Nacht ist. Es ist wohl das bekannteste und am weitesten verbreitete Weihnachtslied und meiner Meinung nach auch das schönste. Doch was steckt alles in diesem 1818 in Oberndorf bei Salzburg uraufgeführten Werk, das vom Pfarrer Joseph Mohr verfasst und von Franz Xaver Gruber vertont wurde? Darum geht es in meinem weihnachtlichen Beitrag.

„Die Bücherdiebin“ zeigt die Kraft der Worte

Was können Worte alles bewirken? Diese Frage wirft der Roman auf, den ich zuletzt gelesen habe. Eine dreistellige Anzahl von Büchern habe ich in meinem Leben schon gelesen, aber kaum eines davon hat mich so beeindruckt wie „Die Bücherdiebin“. Dabei habe ich in diesem Fall erst zweimal die Verfilmung gesehen, bevor ich mich mit dem Buch beschäftigt habe. Der Autor Markus Zusak erzählt darin die Geschichte eines Mädchens, das von der Analphabetin durch das Lesen zur Gegnerin des Nationalsozialismus wird und mit positiven Worten der negativen Rhetorik etwas entgegensetzt.

So oft sitzen wir – sprachlich gesehen

Du sitzt wahrscheinlich gerade irgendwo, während du diesen Beitrag liest, egal ob auf dem Stuhl, dem Sofa oder auf der Wiese. Denn wir sitzen meistens, wenn wir nicht in Bewegung sind. Aber wusstest du, dass aus diesem einfachen Wort für eine Körperhaltung ein umfangreiches Wortfeld entstanden ist? Das zeige ich euch mit einer kleinen, fiktiven Geschichte.